Cottbus wird bei Touristen offenbar immer beliebter. Mit mehr als 276.000 Übernachten in 2017 hat die Lausitzstadt eine neue Bestmarke erreicht und sich damit um 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Rund jeder zehnte Übernachtungsgast kam aus dem Ausland, die meisten von ihnen aus Polen, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz. Die Stadt plant weitere Projekte, um den Tourismus weiter anzukurbeln.
Dass Cottbus in der touristischen Entwicklung weiterhin auf einem guten Weg ist, hat auch der Auftritt auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin gezeigt. Besonders beliebt und auf der Messe nachgefragt waren die Bereiche Kultur-, Aktiv- und Familienurlaub. Anziehungspunkte sind unter anderem der Tierpark, die Parkeisenbahn, das Staatstheater, Pücklers Schloss und Park Branitz, attraktive Rad- und Paddeltouren.
Die Stadt will die Entwicklung weiter ankurbeln. Demnach sollen mehr Gästeführer ausgebildet werden, aktuell gibt es über 30. Zudem soll das touristische Angebot noch intensiver in den sozialen Medien vermarktet und qualitativer werden. So können sich Besucher, aber auch Cottbuser den Branitzer Park bald bei einer Kutschfahrt erleben. Ab dem nächsten Jahr rückt schließlich auch der künftige „Cottbuser Ostsee“ in den Fokus der Vermarkter und Touristiker.
Mehr Infos zur touristischen Entwicklung in Cottbus gibt es im
Video-Interview mit der CMT-Geschäftsführerin Daniela Kerzel
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red
Bild: Uwe Karge
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