Der G20-Gipfel und die Ferienzeit in Deutschland haben in der Juli-Bilanz des Hamburger Tourismus Spuren hinterlassen. Die Hamburger Beherbergungsbetriebe verzeichneten mit rund 617.000 Gästen 5,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat.
Wegen des G20-Gipfels waren im Vorfeld teilweise die Übernachtungspreise an der Elbe in die Höhe geschossen. Auch hatte man Ausschreitungen rund um den Gipfel befürchtet – zu den es dann ja auch kam. Außerdem hatten andere Bundesländer schon Schulferien. Dadurch fiel die Zahl der Gäste aus Deutschland um 7,7 Prozent auf 439.537.
Laut Statistikamt Nord buchten die Gäste aber 1,35 Millionen Übernachtungen und damit 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Es kamen zwar weniger Gäste, doch dies blieben länger.
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