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Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern im Minus

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Luftaufnahme zeigt die Stadt Röbel am Westufer der Müritz. /Archiv

Foto: Bernd Wüstneck

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svz.de von dpa
erstellt am 25.Okt.2017 | 13:00 Uhr

Leichte Rückgänge mussten in den ersten acht Monaten dieses Jahres alle Ferienregionen des Landes hinnehmen - mit der Mecklenburgischen Seenplatte als einziger Ausnahme. Dort registrierten die Statistiker ein Plus von einem Prozent. Auch der Städtetourismus erlebte demnach einen Aufschwung. Wismar meldete 15,1 Prozent mehr Übernachtungen als von Januar bis August 2016, Greifswald ein Plus von 7,8 Prozent, Schwerin ein Wachstum von 2,1 Prozent, Rostock von 1,5, Neubrandenburg von 1,7 und Stralsund von 0,1 Prozent. In die Statistik gehen Unternehmen mit mindestens zehn Übernachtungsmöglichkeiten ein.

Der Ostdeutsche Sparkassenverband hatte bereits im September mehr Investitionen in die touristische Qualität in Mecklenburg-Vorpommern gefordert. Hintergrund: Der Nordosten war bei der Gästezufriedenheit im Ranking der Bundesländer seit 2012 von Platz eins auf Platz fünf abgerutscht. 2016 war mit 30,3 Millionen Übernachtungen erneut ein Rekord erreicht worden. Von Januar bis August 2017 wurden knapp 21,9 Millionen Übernachtungen gezählt.

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