Der Kommunale Nationalpark-Ausschuss unter dem Vorsitz von FRG-Landrat Sebastian Gruber (6. v. re.) tagte diesmal in Spiegelau. − Foto: Langesee
Der Kommunale Nationalpark-Ausschuss unter dem Vorsitz von FRG-Landrat Sebastian Gruber (6. v. re.) tagte diesmal in Spiegelau. − Foto: Langesee
Zentrale Themen bei der öffentlichen Sitzung des Kommunalen Nationalparkausschusses in der Touristinfo Spiegelau waren die Naturzonenerweiterung 2017 und "Nationalpark und Tourismus".
Zur Naturzonenerweiterung informierte Nationalpark-Chef Dr. Franz Leibl. Um 184 Hektar solle die Naturzone im Falkensteingebiet im Bereich Scheuereck, Riegl und Altgfäll wachsen. "Dabei gehen wir nicht in Bestände, die von Fichten dominiert werden, sondern in Mischwald und Bestände mit vorwiegend Buchen." Die Ausschussmitglieder stimmten zu.
Das zweite Thema hatte Teresa Schreib von der Nationalparkverwaltung aufbereitet. In der Diskussion um einen dritten Nationalpark in Bayern ist die Frage wieder aktuell, inwieweit ein Schutzgebiet Einfluss auf Regionalentwicklung und Tourismus hat. Auf einen Nenner gebracht ist der Nationalpark Bayerischer Wald das Zugpferd im Regionaltourismus, zwar nicht mehr für den Haupturlaub, aber für den Zweit- und Kurzurlaub. − ulMehr dazu lesen Sie am Dienstag im Bayerwald-Boten
Bagikan Berita Ini
0 Response to "Nationalpark das regionale Tourismus-Zugpferd"
Post a Comment